Er war von Tim so fasziniert, dass er übersah, dass er zwei Höcker hatte. Er malte und malte und als es finster wurde verhüllte er sein Kunstwerk.Am nächsten Tag wurde der Turm eingeweiht und als der Bürgermeister das Marktwappen enthüllte wurde der kleine Schönheitsfehler bemerkt. Die Aufregung war riesengroß und alle redeten und schimpften durcheinander. Der Marktschreiber, der neuen Rechtschreibung nicht mächtig, wusste nicht mehr wie ihm geschah und was er schreiben sollte. Brachte in der Aufregung ein paar Silben durcheinander und so geschah es, dass dann im Protokoll stand: Eröffnung des Marktturmes zu Tim(el) kam(el) Seit dem heißt unser schöner Ort Timelkam und so kamen wir zu den zwei Höckern im Marktwappen von denen man noch heute spricht. Aus dem Pferd wurde ein Kamel und wenn sie nicht gestorben sind Reiten sie noch heute miteinander!!!! Mit freundlichen Grüßen Manfred Mayrhofer |
___war einmal ein Kamel namens Tim. Tim graste mit seiner Herde in der Linzer-Straße. Tim war jung, unternehmungslustig und neugierig. Zu dieser Zeit wurde gerade der Marktturm erbaut. Der Maler Fritz war gerade dabei, das Marktwappen zu gestalten. Er durchsuchte seine ganzen Clip- Arts und konnte nirgends ein Pferd für seinen Reiter finden. Da entdeckte er in der Ferne Tim. |
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Sage vom Kamel in Timelkam | ||||||||||||||||||||||||||||